Spinemed Berlin

Ihre Praxis zur Behandlung von Rückenschmerzen

Eine der zentralen Säulen für die Gesundheit des Menschen ist sein Rückgrat. Insbesondere durch Bandscheibenschäden ausgelöste Schmerzen an der Wirbelsäule können dauerhaft die Lebensqualität mindern. Rücken- und Nackenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem. Zur Linderung und Behebung der Beschwerden werden neben Medikamenten und Spritzenkuren nicht selten Operationen angewendet, die häufig unnötig sind.

Ein neues Verfahren aus den USA bringt Hoffnung auf Schmerzfreiheit – ganz ohne Operation: Die spinale Dekompression mit dem SpineMED®-Gerät ist dort ein weit verbreiteter, fester Bestandteil in der Behandlung von Bandscheibenvorfällen und anderen Rückenleiden.

Es hat sich gezeigt, dass das Verfahren der spinalen Dekompression auf dem SpineMED® Table ein sehr erfolgreiches Verfahren darstellt und als Alternative zu einem operativen Eingriff anzusehen ist. Zudem ist eine 100%ige Sicherheit gewährleistet und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Voraussetzung für die Behandlung mittels spinaler Dekompression ist eine Eingangsuntersuchung, die exakte Erörterung der Beschwerden und das Besprechen eventueller Kontraindikationen. Auch nach Wirbelsäulenoperationen kann die Methode angewandt werden, jedoch dürfen sich keine Metallimplantate in der Wirbelsäule des Patienten befinden.

Sie müssen Nacken‐ und Rückenschmerzen nicht als unabänderliche Tatsache akzeptieren. Mit SpineMed® steht Ihnen eine sichere und schmerzfreie Therapie zur Verfügung. Und dies ohne Nebenwirkungen, ohne Spritzen und ohne Operation.

Vorteile der Behandlung:

  • Sicher, schmerzfrei und komfortabel.
  • Nicht-operatives, schmerzfreies und sicheres Verfahren
  • Bereits seit vielen Jahren erfolgreich angewandt – jetzt auch in Berlin
  • Ganzheitliche Behandlungsmethode (die Selbstheilung des Körpers wird stimuliert)
  • Überschaubare Behandlungsserie (durchschnittlich 20 Behandlungen) und akzeptabler Zeitaufwand (45 Minuten pro Sitzung)

Ideal bei Patienten mit:

  • Ischialgie und Radikulopathie
  • Bandscheibenvorwölbung/-vorfall
  • Prä-/postoperativ
  • Facettengelenkssyndrom
  • Spinalkanalstenose
  • Diskusdegeneration (Verschleiß)